Our Team
Our Team member Jetlag, Popcorn und der ganz große Sprung – Studieren in den USA ohne Filter
Erster Abend im Studentenwohnheim. Flurlicht flackert, jemand spielt Gitarre, die Mikrowelle piept im Sekundentakt. Ehrlich gesagt, ich fühlte mich mehr wie in einer Sitcom als in einer Universität. Aber genau so fängt es an. Mit einem chaotischen Mix aus Lachen, Heimweh und der ständigen Suche nach dem richtigen Raumplan.
Mal unter uns: Auf dem Papier klingt „Studieren in den USA“ irgendwie trocken. Kurse belegen, Credits sammeln, Noten schreiben. Fertig. Aber wer schon einmal dort war, weiß, dass es eher wie ein Abenteuerfilm ist. Mitten in der Nacht Pizza bestellen, weil die Bibliothek eh bis 2 Uhr morgens offen ist. Diskussionen im Seminar, die mehr nach Talkshow als nach Unterricht wirken. Und Freundschaften, die beim Wäschewaschen im Keller oder beim Zähneputzen auf dem Flur entstehen.
Natürlich, die Qualität stimmt. Kein Zweifel. Da stehen Professoren vorne, deren Namen in Lehrbüchern gedruckt sind. Hörsäle, die eher an Kinos erinnern. Bibliotheken, in denen man sich verlaufen kann. Aber mal ehrlich – das sind nicht die Momente, die bleiben. Es ist das erste Football-Spiel, bei dem man nur die Hälfte versteht, aber alles mitschreit. Oder Thanksgiving mit einer Gastfamilie, die insistiert, dass man zum vierten Mal Nachschlag nimmt. Oder die erste Nacht, in der man im Pyjama mit Kommilitonen über Politik diskutiert – bis der Morgen graut.
Und dann, zwischendurch, stolpert man online über Seiten wie Legiano Casino und merkt: die Welt ist riesig. Aber gleichzeitig sitzt man da mit einem Coffee-to-go im Hörsaal und denkt: genau hier passiert mein kleines großes Abenteuer.
Studieren in den USA ist kein gerader Weg. Es ist ein Sprung ins Unbekannte. Herzklopfen, Jetlag, Euphorie und ein bisschen Chaos in ständiger Abwechslung. Und irgendwann, wenn das erste „A“ auf dem Zeugnis steht, weiß man: ja – dafür hat sich jede durchlernte Nacht und jedes Heimweh gelohnt.
Jetlag, Popcorn und der ganz große Sprung – Studieren in den USA ohne Filter
Erster Abend im Studentenwohnheim. Flurlicht flackert, jemand spielt Gitarre, die Mikrowelle piept im Sekundentakt. Ehrlich gesagt, ich fühlte mich mehr wie in einer Sitcom als in einer Universität. Aber genau so fängt es an. Mit einem chaotischen Mix aus Lachen, Heimweh und der ständigen Suche nach dem richtigen Raumplan.
Mal unter uns: Auf dem Papier klingt „Studieren in den USA“ irgendwie trocken. Kurse belegen, Credits sammeln, Noten schreiben. Fertig. Aber wer schon einmal dort war, weiß, dass es eher wie ein Abenteuerfilm ist. Mitten in der Nacht Pizza bestellen, weil die Bibliothek eh bis 2 Uhr morgens offen ist. Diskussionen im Seminar, die mehr nach Talkshow als nach Unterricht wirken. Und Freundschaften, die beim Wäschewaschen im Keller oder beim Zähneputzen auf dem Flur entstehen.
Natürlich, die Qualität stimmt. Kein Zweifel. Da stehen Professoren vorne, deren Namen in Lehrbüchern gedruckt sind. Hörsäle, die eher an Kinos erinnern. Bibliotheken, in denen man sich verlaufen kann. Aber mal ehrlich – das sind nicht die Momente, die bleiben. Es ist das erste Football-Spiel, bei dem man nur die Hälfte versteht, aber alles mitschreit. Oder Thanksgiving mit einer Gastfamilie, die insistiert, dass man zum vierten Mal Nachschlag nimmt. Oder die erste Nacht, in der man im Pyjama mit Kommilitonen über Politik diskutiert – bis der Morgen graut.
Und dann, zwischendurch, stolpert man online über Seiten wie Legiano Casino und merkt: die Welt ist riesig. Aber gleichzeitig sitzt man da mit einem Coffee-to-go im Hörsaal und denkt: genau hier passiert mein kleines großes Abenteuer.
Studieren in den USA ist kein gerader Weg. Es ist ein Sprung ins Unbekannte. Herzklopfen, Jetlag, Euphorie und ein bisschen Chaos in ständiger Abwechslung. Und irgendwann, wenn das erste „A“ auf dem Zeugnis steht, weiß man: ja – dafür hat sich jede durchlernte Nacht und jedes Heimweh gelohnt.
Jack
Jack brings a unique blend of creativity, compassion, and experience to his role as a support worker.
With a Bachelor of Music and years of experience as a private drum tutor at Adelaide High and
Morialta Secondary College, Jack has helped students develop not only their musical abilities but
also their confidence and self-expression.
Having toured around Australia with various bands, Jack understands the value of teamwork,
adaptability, and building meaningful connections with people from all walks of life. His passion for
supporting others extends beyond music-he is compassionate, empathetic, and dedicated to seeing
clients thrive in their personal goals and everyday lives.
Chris
Hello, my name is Chris Lyas. I am a registered teacher with the Department for Education, South Australia, specialising in special education and trauma-informed practice.
Over many years of teaching and caring, I have supported young people with intellectual and physical disabilities, always with a focus on dignity, safety, and building confidence.
I bring skills and experience in:
Health and Physical Education – encouraging movement, wellbeing, and fun
Child Protection Curriculum – ensuring safety and respectful relationships
Numeracy and daily living skills – building independence in meaningful ways
Post-school preparation – supporting pathways into community, work, or further training I am a caring, reliable, and approachable person who values strong relationships with families.
As a Mum to two young adults, Jack and Ava, I understand the importance of supporting independence while nurturing identity and interests. At home, I’m also kept busy by two rambunctious Italian Greyhounds, Riccardo and Gwen, and our Murray Darling Python, Frankie, and fluffy black cat Romeo!